Social Media – ein weites Feld
Erst Xing [Ksing!], dann Twitter und schließlich Facebook – fertig!
Nein, mitnichten euer Ehren. Dies ist noch lange nicht das Ziel einer Reise durch WEB2.0, zumindest nicht, wenn man „alles“ gesehen haben will — soweit „alles sehen“ überhaupt möglich ist.
Sicherlich nahm ich schon immer auch am Rande wahr, daß es in diesem undurchdringbaren Netzwerkdschungel mehr gab und gibt, als nur ><, t und f, dennoch zweifelte ich an der Relevanz dieser Dienste, zumal diese partiell auch schneller gingen, als das man eine Chance gehabt hätte, ihrem Favicon eine Sinnhaftigkeit zuzuordnen.
Dennoch komme ich wohl nicht umhin, mich tiefer hinab zu begeben, weiter hinein in das weitläufige Labyrinth der Aggregatoren, Buchmacher und wie diese ganzen kleinen feinen Helferlein so heißen.
Schließlich fänd ich es ganz toll, wenn irgendwann irgendjemand dort draußen über meinen Text stolpert und diesen dann so deliziös findet, daß er ihn an die Große Rasse von Yigg weiterzwitschert, so daß daraufhin demnächst ein Lesezeichen im großen Gesichtsbuch landet.